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Haus GFertigstellung 2007Johann-Wilhelm-Lehr-Plakette 2008Tag der Architektur 2008
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Die städtebauliche Struktur ist durch einfache Siedlungshäuser mit Satteldach geprägt. Das Haus G interpretiert diese Typologie mit einer von jedem Kind mit einem Strich zu zeichnende, stereotype, sehr zurückhaltende Hausform.Die städtebauliche Struktur ist durch einfache Siedlungshäuser mit Satteldach geprägt. Das Haus G interpretiert diese Typologie mit einer von jedem Kind mit einem Strich zu zeichnende, stereotype, sehr zurückhaltende Hausform.
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In der kompakten Hülle sind alle Bauteile flächig integriert. Das Innere hält zu der Hülle Abstand. Ein tragender Treppenkern bildet mit der Decke einen frei eingestellten Tisch. Somit entsteht zwischen Hülle und Decke eine Lichtfuge, die den Charakter des Gebäudes wesentlich bestimmt.In der kompakten Hülle sind alle Bauteile flächig integriert. Das Innere hält zu der Hülle Abstand. Ein tragender Treppenkern bildet mit der Decke einen frei eingestellten Tisch. Somit entsteht zwischen Hülle und Decke eine Lichtfuge, die den Charakter des Gebäudes wesentlich bestimmt.
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Der komplette Ausbau respektiert das Konzept in letzter Konsequenz. Ein Garderobenkubus mit integriertem Meerwasseraquarium in Kombination mit der eingestellten Küche gliedert das EG. Das Haus G war das erste Haus in dieser Gegend mit Nutzung der Erdwärme zur Heizung und Kühlung.Der komplette Ausbau respektiert das Konzept in letzter Konsequenz. Ein Garderobenkubus mit integriertem Meerwasseraquarium in Kombination mit der eingestellten Küche gliedert das EG. Das Haus G war das erste Haus in dieser Gegend mit Nutzung der Erdwärme zur Heizung und Kühlung.
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Mies van der Rohe">"Das Detail und die Konstruktion sind für den Bau, was die Grammatik für die Sprache."</br></br>Mies van der Rohe"Das Detail und die Konstruktion sind für den Bau, was die Grammatik für die Sprache."Mies van der Rohe